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Schloß Schönbrunn
Leistungsfähige IT ermöglicht reibungslosen Service für den Besucher

Das Schloß Schönbrunn stellt eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs und seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens dar. Rund 1,5 Millionen Gäste aus aller Welt besuchen jedes Jahr die historischen Schauräume. Der Park und alle anderen Einrichtungen in Schönbrunn ziehen weitere 5,2 Millionen Menschen im Jahr an. Somit frequentieren rund 6,7 Millionen Besucher jährlich die Attraktion der beeindruckenden Schloßanlage in Schönbrunn. Im Dezember 1996 wurde Schloß Schönbrunn anläßlich der 20. Sitzung des World Heritage Committees in das 1972 begründete Verzeichnis des Welterbes der UNESCO aufgenommen. Die Eintragung in dieser Liste bestätigt weltweit die Bedeutung des Schlosses und der gesamten Gartenanlage als barockes Gesamtkunstwerk.

Die Kaiserappartements und die Silberkammer in der Wiener Hofburg gehören zu den meist besuchten Stätten österreichischer Geschichte. Von der ehemaligen Residenz der Habsburger sind heute noch die 22 Amts- und Wohnräume von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth (Sisi) zu besichtigen.

Die ehemalige Hofsilber- und Tafelkammer ist ein beeindruckendes Museum, in dem unter anderem Porzellan-, Glas- und Silberservice gezeigt werden, die zum Gestalten der kaiserlichen Tafel verwendet wurden.

Das Kaiserliche Hofmobiliendepot ist die größte Möbelsammlung der Welt. In diesem Möbelmuseum wird die kaiserliche Wohnkultur der Habsburger wieder lebendig. Schwerpunkte sind Biedermeier, Empire, Historismus und Jugendstil.

Im IT Bereich ist Schönbrunn schon lang extrem innovativ und setzt stabile OpenSource Software wie Linux (SuSE) ein. "Für uns, mit bis zu 10.000 Besuchern am Tag ist Ausfallsicherheit extrem wichtig. Deshalb nehmen wir die Leistung der Wiener CUBiT in Anspruch, auf die wir uns verlassen können", erklärt Dr. Alexander Keil, stellvertretender Direktor der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. Zur Konsolidierung von verteilten Kassensystemen und deren Betriebsservern wurde bei CUBiT ein neuer, hochverfügbares, konsolidiertes hochleistungs-Kassenservercluster bestellt.



Das auf Progress Software basierende Kassensystem betreibt die Eintrittskassen des Hofmobiliendepots, des Schloss Schönbrunn und der Hofburg. Diese einzelnen Datenbankanwendungen wurden konsolidiert, und auf einen heartbeat/drbd Servercluster mit ausreichend Leistung installiert.

CUBiT hat den Kunden im Systemdesign beraten, heartbeat und drbd installiert, konfiguriert, gesized, die Maschinen komplett installiert, und den Kunden auch schon mit Systemtests bei diversen Hardwareproblemen beraten.

Desweiteren unterstützt CUBiT den Kunden im operativen laufenden Betrieb, und hat begonnen, zur redundanten Vernetzung der Kassensysteme mit dem Cluster einen unterbrechungesfreien Leitungsring einzurichten. Dieser wird mit speziellen Linux-Systemen und einer CUBiT-eigenen Debian Linux Variante eingerichtet, sodass die einzelnen Netzwerksteuerrechner keine beweglichen Teile für den operativen Betreib enthalten; unter anderem ist das gesamte Betriebssystem und Anwendungsdaten auf Flash-Speichern enthalten.

CUBiT hat für den Netzwerkrechner nicht nur Software installiert, sondern ein gesamtheitliches Hardware und Software Lösungskonzept erarbeitet, das gerade implementiert wird.

http://www.schoenbrunn.at/de/site/publicdir/
http://www.hofmobiliendepot.at/de/publicdir/
http://www.hofburg-wien.at/de/publicdir/